Verleihung am 28. November im Haus der Europäischen Union in Wien

ISK Tirol offiziell als Botschafterschule des Europäischen Parlaments zertifiziert

Große Ehre für die International School Kufstein Tirol: Die Schule gehört zu den 15 Bildungseinrichtungen aus ganz Österreich, die am 28. November in Wien offiziell als „Botschafterschule des Europäischen Parlaments“ ausgezeichnet wurden.

Das Zertifikat würdigt das herausragende Engagement der Schule, ihren Schülerinnen und Schülern die europäische Zusammenarbeit näher zu bringen und den Austausch über europäische Werte, Institutionen und aktuelle Themen aktiv zu fördern.

Schülerinnen und Schüler sowie Lehrpersonen als Botschafter

In einer feierlichen Zeremonie im Haus der Europäischen Union wurde nicht nur die Schule selbst gewürdigt, sondern auch die engagierten Akteure geehrt. Ausgewählte Schülerinnen und Schüler der ISK sind als Juniorbotschafterinnen und -botschafter tätig, Lehrpersonen fungieren als Seniorbotschafterinnen und -botschafter. Sie alle tragen durch EU-bezogene Projekte und Aktivitäten maßgeblich zur Erfüllung der Kriterien bei.

Die ISK-Seniorbotschafterinnen Johanna Rauch und Sonja Nothegger-Troppmair erklären die besondere Bedeutung der Auszeichnung: „Als internationale Schule setzen wir uns dafür ein, ein umfassendes Verständnis für europäische Werte, demokratische Prozesse und die Rolle der Europäischen Union bei der Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft zu fördern.“

Vorteile für die Schulgemeinschaft

Durch die Zertifizierung profitiert die Schule von einer nachhaltigen Kooperation mit dem Europäischen Parlament. Der Zugang zu Aus- und Weiterbildungen im europäischen Umfeld und umfangreiches Unterrichtsmaterial ist ebenfalls Teil des Programms, wie auch die Organisation von Reisen nach Brüssel und Straßburg.

Die Auszeichnung bestätigt das kontinuierliche Engagement der ISK Tirol, jungen Menschen eine starke europäische Perspektive zu vermitteln und sie dabei zu unterstützen, engagierte und verantwortungsbewusste Persönlichkeiten zu werden.

 

Fotocredit: Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments/APA-Fotoservice/Leitner